Ungeschlumpft

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So ruhig jedenfalls, dass mich die normalen Dinge des Alltags wieder erreichen. Ich bin Reisen gewohnt, aber manche Sachen nerven doch immer wieder. Darunter in erster Linie die Staus auf der A1 von Hamburg nach Düsseldorf. Zum Glück dachte sie wohl, dass ungeschlumpft ich oben in meinem Zimmer eines von meinen Ballerspielen spielte. Im Gegenteil, das bringt mich noch mehr in Rage, weil es diese Warteschleife vor den Männertoiletten nicht gibt. Ich brauche mir nichts vorzumachen, bei dem Chef werde ich nie etwas werden, selbst wenn ich mit ihm ins Bett gehe, wobei mir allein der Gedanke daran so unangenehm ist, dass es mir einen Schauder über den Rücken sendet. In diesem Moment rückt die Reihe vor und ich kann in die Toilette eintreten und meine Gedanken nicht in Ruhe weiterverfolgen. Also hole ich den strap-on-Slip heraus, der mir die ‚nötigen' Konturen in der Anzugshose verleihen wird.

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Glied verschwand der sich drehende Finger in ihrem Arsch und weitete das Loch etwas, damit auch noch der Zeigefinger eindringen konnte. Dann kam es ihr. Ich sah noch mehr Flüssigkeit in ihrer Fotze. „Süß bist du wenn es dir kommt, Schwesterlein” sagte sie zu mir, während sie langsam den Dildo in ihren Löchern bewegte. Nur ungern zog ich mir die Pfropfen aus Arsch und Fotze und warf sie ihr auf den Bauch, auf dem sich sofort Spuren meines Saftes zeigten. Sie schluckte mehrmals, dann wanderte das Ding zwischen ihre nass glänzenden Schamlippen. Das mehrmalige Klicken der Digitalkamera überhörte ich, so war ich in Fahrt. „Unbedingt Sandra, für mich war es auch ganz toll, eine neue Erfahrung, auf die ich nicht mehr verzichten kann, und es war kein Inzest oder was meinst du.” „Such dir aus, was du brauchst, du weißt ja wo du die Klamotten findest, damit ging ich ins Bad. Fickmaschine mann.

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Meine Schwester stand in der Tür, ein Handtuch um den Körper gewickelt, und sah mich überrascht an. An sich war es nicht schlimm, dass sie mich erwischt hatte. Schließlich hatte sie mir auch aus nächster Nähe zusehen können, als ich es gemacht hatte, während sie mit Stefan schlief. Aber jetzt war es doch anders, schließlich lag ich hier wie auf dem Präsentierteller. Die Decke verdeckte zwar das wichtigste, in der Überraschung hatte ich mich aber in der Decke verheddert, so dass ein Teil meiner Brüste immer noch hervorlugte. Meine Erregung war etwas weniger geworden, und während ich noch überlegte, ob ich weitermachen sollte, klopfte es an der Tür. Mypolonia login.Dann spritzte er mir seine Ladung in den Mund und im selben Moment ging es auch bei mir los.
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