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Nass und schleimig rieben sich die ihren an mir, als ich ihre fleischigen Lappen in meinen Mund hineinsog, meine Zunge sie umspielte und ihre Lust in meinen Mund tropfte. Ich befreite mich etwas aus dieser beengenden Situation und griff mir Noras mächtiges Euter, das schwer und voluminös vor mir herabhing, während Irina die andere Brust weiterhin fleißig mit ihren Lippen verwöhnte. Der Nippel war prall und hart als ich ihn in meinen Mund hinein lutschte und meine Zähne ihn behutsam an der Areole festhielten. Noras Bauch hob und senkt sich hektisch, als sie zusah, wie das Rehlein sich ihren weit gespreizten Schenkeln näherte und mit zittrigen Fingern die schleimig glänzenden Labien umfasste und auseinanderzog, bevor sie sie mit ihrer spitzen Zunge herzte und schleckte. Ihr Apfelhintern ragte vor mir empor, ihre makellos rasierte Spalte glänzte zwischen ihren Pobacken, als ich mich hinter sie stellte und mit mittlerweile wieder vor Erregung zuckendem Schwanz meine Handfläche auf ihr nasses Geschlecht legte. Ich spürte das schleimige Sekret, wie es meine Hand umfloss, fühlte ihre geschwollenen Lippen, wie sie jauchzend meine Hand küssten, als ich mit sanftem Druck von ihrem Hintern herab vor zu ihrer pulsierenden Knospe rieb. Irina stöhnte in Noras Scham hinein, als ich mit ebenso sanftem, wie auch bestimmtem Druck meine Hand wieder langsam zwischen ihren Pobacken aufwärts zog, über ihren runzligen kleinen Anus hinweg, bis schließlich mein Daumen auf seinem Zentrum liegen blieb und mit leichten Vibrationen das verbotene Fleisch massierte. Diese saß mit weit geöffneten Schenkeln auf der Bank, den Oberkörper zurückgelehnt. Nackt in der wohnung.
Immer wenn ich mich kurz von ihr zurückzog, hatten sie freie Sicht. Sie begutachteten ihren Busen, ihren schlanken Bauch, ihre einladenden Hüften. Ich spürte, dass sie sich kaum noch zurückhalten konnten. Das war nicht lange durchzuhalten, für niemanden von uns. Der Glückliche hätte sofort abgespritzt und wir anderen waren kaum zu halten. Auf mein Zeichen zog er sich also ein wenig zurück, und da lag sie wieder. Jetzt war klar, dass Lena diese Spielchen und Verzögerungen nicht mehr aushielt.
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”Sicher, das bisschen Regen schreckt mich nicht.” Als sie beim Gasthaus ankamen, hatten sie schon einige Schäden, die das Wasser angerichtet hatte, gesehen. Der Regen war auch ungewöhnlich schwer und lang andauernd. Einer sagte zu den Geschwistern ”Ich bin vor zwei Stunden aus der Kreisstadt gekommen, von der Brücke konnte ich nur noch das Brückengeländer sehen, der Rest der Brücke war komplett vom Fluss überspült. Ich bin ganz vorsichtig rübergefahren. Das sieht nicht gut aus. Die unteren Felder sind komplett überspült.” Barnabas spürte, wie Delila ihn ansah, denn der Hof ihrer Tante lag im unteren Bereich. Delila sagte leise ”Komm, wie müssen nachsehen.” Barnabas bedankte sich für die Information und folgte dann Delila. Im Vorraum verpackten sie sich wieder möglichst Wasserdicht. Die waren nicht ganz den halben Weg gegangen, als ihnen eine Herde entgegen kam. Eine Mischung aus Kühen und Schafen, ein paar Ziegen und einige Hunde. Ganz vorne ging ihre vollkommen erschöpfte Kusine. Delila fragte ”Auf die vorderen Felder?”, worauf Barnabas nickte. Partnersuche im internet.Er zog sie ins Schlafzimmer und stubste sie so, dass sie rücklings auf das Bett fiel.
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